Stimme und Tonalität, die Räume fühlbar machen
Notiere drei Adjektive, die deine Marke prägen, und schreibe anschließend eine kurze Raumbeschreibung in diesem Ton. Wiederhole die Übung monatlich. So bleibt deine Stimme konsistent, frisch und deutlich spürbar in jedem Absatz.
Stimme und Tonalität, die Räume fühlbar machen
Begriffe wie Patina, Travertin oder Sockelleiste sind präzise, doch erkläre sie beiläufig. Ein kurzer Halbsatz genügt, um Neulinge mitzunehmen, ohne Profis zu langweilen. So bleibt dein Text offen, einladend und zugleich kompetent.
Stimme und Tonalität, die Räume fühlbar machen
Beschreibe, wie Leinen knistert, wie Licht an Messing tanzt, wie Eichenholz warm riecht. Sinnesreize verankern Bilder im Gedächtnis. Leser fühlen sich, als stünden sie mitten im Raum und möchten sofort weiterstöbern.
Stimme und Tonalität, die Räume fühlbar machen
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